Stadtplanung Hamburg - Offene Stadt Hamburg: Studie fordert neue Quartiersentwicklung (Hamburger Abendblatt): "Die inhaltliche Kernaussage der Studie weist der zukünftigen Stadtentwicklung neue Wege: 'Kreative Milieus haben durch ihre Sichtbarkeit im Stadtraum eine hohe Bedeutung.' Ihre Entstehung sei von einer Vielzahl von Faktoren ('Akteurskonstellationen') abhängig. Weiter heißt es, dass die Entstehungsfaktoren 'weit über die klassischen städteplanerischen und immobilienwirtschaftlichen Werkzeuge hinausgehen'."
Ein Haufen Blabla, um dann die ganze Sache zur "Offenen Stadt Hamburg" auszurufen, nicht wahr? Wieso eigentlich offen? War die Stadt bisher zu? Oder will man hier unterschwellig suggerieren, unsere Stadt ist so willenlos und geschmiert, dass da ohne Probleme jeder rein kann? Klingt irgendwie eklig und schmutzig, aber das passt ja auch zu den Gedanken, die solche Konstrukte hervorbringen.
Was haben wir gelacht.
In der "Offenen Stadt" Hamburg.
Donnerstag, 21. Januar 2010
"Offene Stadt Hamburg"
Autor: Axel M. Gruner um Donnerstag, Januar 21, 2010
Labels: Gentrification, St. Pauli
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