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Sonntag, 8. Juni 2008

Whitey plays the Diddley Beat [2]

...oder wie die Ideen, Sound der Beat von Bo Diddley den Rock revolutionierten.

In den Sechzigern, als die Frauen noch Schwänze hatten, und die Männer nur am Sonntag duschen gingen, da gehörte es noch zum guten Ton für Rock- und Beatbands, bei einem der Stunden währenden (!) Livekonzerte auch mal einen guten Songs von einem anderen Grossen der Branche zu spielen. Klar, selbst Jimi Hendrix hat mal Sergeant Pepper komplett durchgespielt - ein paar Tage, nachdem die Beatles dieses Album veröffentlicht hatten - aber es waren vor allem die wilden Liveacts, die auch gerne mal rockten und jammten. Heutzutage sieht man z.B. die Doors eher als Drogenband um einen grössenwahnsinnigen Sänger, aber die Leute selbst sahen sich eher als Blueser, Acid Blues eben. Wundert man sich da, wenn auch den B-Seiten ihrer Singles und bei den Live-Acts die Namen cooler alter schwarzer Blueser auftauchen?

Beispiel Zwei:

Auf dem Album "Absolutely Live": Die Doors spielen eine leicht abgewandelte Version von Bo Diddleys "Who Do You Love". Die Tatsache, dass es sich bei diesem treibenden Song um eine Coverversion handelt, ist mir erst Jahre später beim Inspizieren der Indices aufgefallen. (Leider kein Video zum Sound, da das Konzert anscheinend keiner mitgefilmt... aber dennoch...)

1 Kommentare:

Axel M. Gruner hat gesagt…

Video leider nicht mehr anzusehen, aber glaubt mir einfach, dass der Song klasse ist. Ich hab' das noch auf einer alten Vinyl, aber inzwischen gibt es ja neue remasterte Superausgaben der gesamten Doors-Diskographie. Einfach mal reinhören, Dudes!

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