Sollte man in der zweiten Hälfte seines Lebens noch einen Aufbruch wagen? Oder ist das Gehirn zu unflexibel, um sich umzustellen? Unsere Autorin hat die neuesten Ergebnisse der Neurowissenschaft ausgewertet. Ihre erfreuliche Botschaft: Das Gehirn ist flexibler, als wir denken. Es ist niemals zu spät für irgendetwas.
Mit diesen aufmunternden Worten, frisch geklaut irgendwo aus der Welt, melden wir Vollzug.
Nach erfolgreichem Pimpen einiger Läufe bei der vorhergehenden Probe, die ganz im Zeichen der Instrumentalistik stand (d.h. ohne nervige Sänger) und den ersten Probeläufen eines Neuen Songs (näheres dazu bald auf diesem Kanal), konnten wir bei der Probe am 27. Juni noch einen Schritt weitergehen. Anstelle den Neuen Song ohne in voller Besetzung zu sein weiter zu verkomplizieren, stellte unserer geschätzter MainComposer einen Neuen Neuen Song in die Mitte des Raums, wir bestaunten ihn angelegentlich und dann ging's daran, dem Jungchen das Laufen beizubringen.
Insgesamt ein gefälliger, schneller und schmutziger Song, ein Blutsbruder von Southern Madness, der zumindest unseren Sänger nach anfänglichem Schimpfen sprachlos zurückliess.* Okay, also da ist dieser Mann, ähem... und er spricht zu dieser Frau...äh... und irgendwas Schlimmes passiert... äh... oder so. T-Bone Ribs? Am Bayou?
* Fuck, dude, ich habe jetzt schon mindestens ein Notizbuch voll mit Lyricfetzen für den Neuen Neuen Song. Aber was reimt sich auf "Sex, Death and BBQ"?
Donnerstag, 31. Juli 2008
Kein Mensch ist zu alt, um etwas Neues zu wagen
Autor: Axel M. Gruner um Donnerstag, Juli 31, 2008
Labels: Back to the Bayou, Neuer Song, probe, Southern Madness
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen